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Tinten- & Toner-News

Printerumfrage14: Toner, Tinten und Recycling

Donnerstag, 14 A 2014 12:39
Dokulife-LogoDokulife hat die Printerumfrage14 (vormals "Druckerumfrage" genannt, hier die Ergebnisse von 2013 und 2012 zum Vergleich) veröffentlicht. Der Fokus der zum sechsten Mal durchgeführten Umfrage war dieses Mal die Umwelt, d.h. Energieverbrauch, Drucker-Verbrauchsmaterialien wie Tinten und Toner und deren Entsorgung/Recycling. 6226 Personen im deutschsprachigen Raum nahmen daran teil, die Ergebnisse sind sehr interessant:

Energiesparen
Satte 78% der Befragten informieren sich meistens oder immer beim Kauf von Geräten über deren Stromverbrauch. Knapp mehr als die Hälfte (54%) hat schonmal allein wegen hohen Stromverbrauchs ein Altgerät durch ein neues ersetzt. 51% haben schonmal den Stromverbrauch ihres Druckers überprüft - höhere Werte haben nur Waschmaschine, Computer, Fernseher und Kühlschrank. Auf die Frage, ob im Unternehmen schon energie-optimierende Maßnahmen ergriffen wurden antworteten die Befragten je nach Unternehmensgröße unterschiedlich. Je größer das Unternehmen ist, umso wichtiger scheint das Energiesparen zu sein - wobei die Anzahl derer, die über solche Maßnahmen nichts wissen ebenfalls mit zunehmender Unternehmensgröße rapide ansteigt. Interessant ist die Antwort auf die Frage, wie die Befragten die Umweltverträglichkeit als allgemeines Kaufargument einschätzen, denn die Umweltverträglichkeit wird als unwichtigstes Kaufkriterium eingeschätzt - was die Befragten in der ersten Frage selbst widerlegt haben! Der Preis des Geräts und der gedruckten Seite spielt in den Augen der Befragten die größte Rolle bei der Kaufentscheidung.

Verbrauchsmaterial
Die Händler unter den Befragten nehmen eifrig leere Tonerkartuschen und Tintenpatronen zurück, zumeist auch, wenn diese gar nicht bei ihnen gekauft wurden.Dabei werden satte 92% dem Recycling zugeführt, 50% gehen dabei zurück an den Hersteller, 38% an professionelle Leergut-Sammler und 4% der Händler befüllen das Leergut selbst wieder.
Bei 60% der zumeist kleineren Händlern bringen die Kunden das Leergut selbst vorbei, in 56% der Fälle fällt das Leermaterial beim Kundenservice vor Ort an. Immerhin 42% nutzen eigens dafür aufgestellte Sammebehälter in den Unternehmen. Weit abgeschlagen: Der Postweg mit gerade 15%, das ist den Kunden wohl doch zuviel Aufwand und Kosten fürs Recycling. Auf die Frage, wie es in Unternehmen abläuft antworten die Befragten, dass mit zunehmender Unternehmensgröße Sammelbehälter von Servicepartnern genutzt werden, folglich nimmt auch die Entsogung über den Hausmüll mit wachsender Unternehmensgröße ab. Das Sammeln im eigenen Behälter ist jedoch immer populär, relativ unabhängig von der Unternehmensgröße. Bemerkenswert: Tintenpatronen werden eher in den Müll geschmissen, Tonerkartuschen sammeln die Anwender hingegen deutlich eher, um diese dem Recycling zuzuführen.
Auf die Frage, wie sie daheim mit leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen verfahren, antworten allerdings ganze 48%, dass diese im Müll entsorgt werden. Dies lässt in Kombination mit den Antworten auf frühere Fragen wohl doch eine große Diskrepanz zwischen eigenem Anspruch und effektivem Handeln bei der Anwenderschaft erkennen.

Xerox geht gegen gefälschte Kartuschen vor

Donnerstag, 07 A 2014 10:10
xerox-logoDer Druckerhersteller Xerox geht weltweit gegen gefälschte Tonerkartuschen aus Fernost vor.
Das Business mit Drucker-Verbrauchsmaterial ist sehr lukrativ. Doch die Hersteller schützen ihre Kartuschen (und teilweise auch Patronen) mit zahlreichen Patenten. Das hält einige fernöstliche Hersteller dennoch nicht davon ab, die Kartuschen nachzubauen, viele davon finden im stetigen Preiskampf ihren Weg auch in den internationalen Handel.
Gegen diese Fälschungen geht Xerox nun - wieder mal - vor. Tausende gefälschter Tonerkartuschen, unter anderem von den Firmen Zhuhai Warmth Electronic Co. und Zhuhai Supricolor Image Co., wurden in China, Brasilien und der Türkei sichergestellt. Die sichergestellten Fälschungen verfügten teilweise sogar über gefälschte Echtheitszertifikate und Hologramm-Etiketten.

In eigener Sache: Wir als Hersteller von Recycling-Tonern der Marke AMPERTEC kennen die rechtliche Problematik nach fast 30 Jahren im Geschäft gut. Laut EU-Richtlinie (Paragraph 4, Produktkonzeption) ist das Recycling und Wiederbefüllen von Original-Kartuschen und Tinten legal - und muss vom Gesetz her auch möglich sein und darf vom Hersteller nicht durch technische Maßnahmen verhindert werden. Wenn Sie AMPERTEC kaufen haben sie also die Sicherheit, dass es sich hierbei um ein völlig legales kompatibles Produkt handelt - das preislich dennoch deutlich unter der Hersteller-Neuware liegt.

Amazon geht mit 3D Marketplace online

Freitag, 01 A 2014 14:27
amazon-logo-transparentAmazon geht mit einem neuen Marketplace für 3D Druckonline. Dort können 3D gedruckte Objekte verkauft und gegebenenfalls individuell angepasst werden, z.B. mit einem eigenen Text oder in der Farbwahl. Zusätzlich zu den 3D-Objekten bietet Amazon natürlich auch wie bisher ein breites Sortiment an 3D Druckern, 3D-Verbrauchsmaterial und 3D Drucker-Zubehör an.

Da der Marketplace noch neu ist, ist das Angebot noch recht überschaubar. Gedruckt werden die Objekte mit den verschiedensten Druckern, es gibt auch einige mehrfarbige Drucke aus Profi-Geräten. Vieles ist mit den weitverbreiteten FDM-Druckern gedruckt, aber auch fein ziselierte Objekte, die offensichtlich im Stereolithographie- oder Laser-Sinter-Verfahren ausgedruckt wurden, finden sich. Mit der immer größeren Verbreitung und der ungebrochenen Faszination von 3D-Druckern wird das Angebot wohl stetig wachsen.

Anpassen lassen sich die 3D-Drucke im Unterbereich "Creative Expressions". Hier kann man Farbe, Material (stellenweise gibt es sogar Metall) und eventuell Text wählen, beispielsweise für einen personalisierten 3D-gedruckten Hundekauknochen mit Namen, Manschettenknöpfe mit den eigenen Initialen oder eine individuelle Wackelkopf-Figur mit anpassparem Gesicht, Kleidung und Haaren. Das Modell kann man dann in 3D via WebGL visualisiert anpassen, begutachten und drehen. Ein Hochladen und Ausdrucken eigener 3D-Modelle geht momentan (noch) nicht. Hierbei haben sich aber andere Anbieter schon längst einen Namen gemacht, beispielsweise Shapeways. Aktuell ist der Shop nur für Amazon USA verfügbar, wann eine deutsche Variante an den Start geht hat Amazon noch nicht bekannt gegeben.

Stiftung Warentest prüft kompatible Tinten

Donnerstag, 24 J 2014 13:18
stiftung-warentest-logoDie Stiftung Warentest hat diverse kompatible Dritthersteller-Tinten für Canon, HP, Epson und Brother geprüft und die Druckqualität sowie die Seitenpreise mit den Original-Herstellerprodukten verglichen. Ihr Fazit: Mit Fremdhersteller-Tinten lässt sich ordentlich Geld sparen, stellenweise unter Einbußen bei der Qualität -  beides je nach Hersteller mehr oder weniger.

Außer Brother -welche auf die Druckerchips auf den Patronen verzichten- meckerten alle Drucker über die Fremd-Tinten, druckten allerdings dennoch alle anstandsloß. Kaum verwunderlich, da laut EU-Richtlinie die Druckerhersteller fremdes und kompatibles Verbrauchsmaterial nicht "aussperren" dürfen - was allerdings noch im legalen Rahmen ist, ist dem Anwender mit haltlosen Fehlermeldungen Angst zu machen.

Geld sparen lässt sich am meisten bei kompatiblen Tinten für Brother (0.5 statt 4,5 Cent pro Textseite, 10 statt 150 Cent pro Foto), für Brother war die Qualität der Ausdrucke mit kompatibler Tinte auch sehr nahe an der Herstellertinte. Bei Patronen wo der Druckkopf integriert ist (Canon und HP) spart man sich am wenigsten (Canon: 3 statt 4,5 Cent pro Textseite, 25 statt 75 Cent pro Foto; HP: 2.5 statt 6,5 Cent pro Textseite, 55 statt 110 Cent pro Foto). Tintendruckerspezialist Epson liegt grob im Mittelfeld mit 1 statt 5 Cent pro Textseite und 45 statt 170 Cent pro Foto. Wer mit kompatiblen Tinten drucken will, sollte folglich ein Einzeltank-Gerät kaufen, in dem der Druckkopf nicht integriert ist,da man bei diesen am meisten spart.

Die stellenweise schlechtere Qualität von kompatiblen Patronen macht sich fast nur beim Fotodruck bemerkbar. Bei Epson und HP konnte keine Fremd-Tinte den Herstellertinten im Fotodruck das Wasser reichen - obwohl die Unterschiede stellenweise nicht sehr groß waren. Besonders schlecht schnitten die Patronen von Agfaphoto, Jet Tec und KMP für Canon-Drucker ab, die Ausdrucke waren "flau und kontrastarm".

Die Stiftung Warentest weist auch darauf hin, dass die billigsten Tinten nicht notwendigerweise die schlechteste Qualität liefern.

Urheberrechtsabgabe: Druckerhersteller müssen nachzahlen

Donnerstag, 17 J 2014 15:40
Nach einer neuen Entscheidung des Bundesgerichtshofes waren bereits von 2001 bis 2007 Urheberrechtsabgaben auf Drucker und PCs zu entrichten.

DRechtlicheser Rechtsstreit darüber, den die Verwertungsgemeinschaft Wort (VG Wort) angestoßen hat, zieht sich nun schon Jahre hin und ging zeitweise bis zum Europäischen Gerichtshof. Nun hat das Verfassungsgericht in Karlsruhe ein Machtwort gesprochen und entschieden, dass die PC- und Druckerhersteller die Gebühren für die Jahre 2001 bis 2007 nachträglich entrichten müssen. Die Gebühren sind fällig, weil diese Geräte zur Vervielfältigung von Druckwerken geeignet sind, für Kopierer gibt es diese Abgabe schon seit den 80er Jahren. Aber erst 2008 wurde beschlossen, dass diese Abgabe auch auf PCs und Drucker fällig wird. Die VG Wort vertritt über 10.000 Verlage und mehr als 400.000 Autoren deutschlandweit.

Wie hoch diese Gebühren ausfallen werden, sollen die Oberlandesgerichte entscheiden, es sollen insgesamt mehrere Millionen sein - was die Hersteller nicht so hart treffen wird, da sie, weil der Prozess sich nun schon einige Jahre hinzieht, schon Rücklagen für den Fall der Fälle gebildet hatten, auch eine Vorauszahlung gab es schon nach einem früheren Vergleich.

Neue Xerox-"Studie" gegen kompatibles Verbrauchsmaterial

Donnerstag, 10 J 2014 08:49
Xerox LogoDer Hersteller Xerox hat einen von ihnen in Auftrag gegebenen "unabhängigen" Testbericht von Buyers Laboratory veröffentlicht, der zu dem Fazit kommt, dass "minderwertige Tonerkartuschen" bis zu 26,5% weniger Seiten-Laufleistung bringen, häufig eine schlechtere Druckbildqualität bieten, die Drucker-Lebensdauer verringern und 11% (statt 0% wie bei Xerox-Originalmaterial) Ausfallquote haben.

Wir, die Hersteller der kompatiblen Marke AMPERTEC, stimmen Xerox da voll zu. Billig hergestellte, minderwertige kompatible Tonerkartuschen machen oft Ärger und schaden Ihrem Drucker. Der Markt wurde in den letzten Jahren geradezu mit Billig-Toner aus Japan oder China überschwemmt.  Aus Testkäufen und Kommunikation mit Händlern wissen wir auch um die mindere Qualität dieser Produkte, und dass es damit zu erhöhten Ausfällen kommen kann.

Aus diesem Testergebnis allerdings rückzuschließen, dass dies für alle kompatiblen und/oder recycleten Toner und Tinten gelte, ist jedoch Xerox Responsible tonercartridgesein Trugschluss: Auch bei kompatiblem Verbrauchsmaterial gibt es auf hohem Qualitätsniveau hergestellte bzw. wiederaufbereitete und ausgiebig geprüfte Ware wie unsere AMPERTEC-Produkte, die in der Studie von Xerox natürlich -wie immer bei solchen Studien- nicht berücksichtigt werden. Diese sind zwar etwas teurer als die (rechtlich übrigens meist zweifelhafte) Billigware aus China, aber immer noch deutlich günstiger als das Originalmaterial der Druckerhersteller. Bei all diesen Aussagen müssen sie übrigens nicht auf unser Wort als Hersteller von kompatiblem Verbrauchsmaterial vertrauen, denn auch Xerox höchstpersönlich verkauft unter der Marke "Responsible" recycletes kompatibles Verbrauchsmaterial für die Konkurrenz.

Wir haben so viel Vertrauen in die Qualität unserer AMPERTEC-Produkte, dass wir darauf fünf Jahre Garantie geben - die sogar Ihren Drucker mit einschließt! Darüberhinaus bieten wir viele Kartuschen auch im XL-Format an, mit einer deutlich höheren Seiten-Laufleistung als die Hersteller-Originalkartuschen. Sie können also ohne Angst und guten Gewissens AMPERTEC einsetzen.

Statasys bringt ersten farbigen Multi-Material 3D-Drucker

Donnerstag, 03 J 2014 09:47
Stratasys Objet500 Connex3 farbiger 3D-DruckerStratasys, die letztes Jahr den beliebten 3D-Druckerhersteller Makerbot aufgekauft haben, stellen jetzt ein Profi-Gerät für farbigen 3D-Druck vor, das sogar Objekte mit bis zu 3 unterschiedlichen Trägermaterialien drucken kann, verfügbar sind z.B. harte, elastische, transparente, kompostierbare, besonders hitzeresistente oder extraharte Materialien. Der Objet500 Connex 3 arbeitet nicht im populären (weil inzwischen patentfreien) FDM-Schichtverfahren, stattdessen bringen acht Düsen im "PolyJet" genannten Tintenstrahlverfahren das Trägermaterial und die danach lichtgehärtete Photopolymer-Farbe auf den Objektträger und bauen so das bis zu 49 x 39 x 20 Zentimeter große zu druckende Objekt Schicht für Schicht (16 Mikron minimale Schichtdicke) in 600dpi X/Y-Auflösung auf. Noch ist völlig freier Farbdruck noch nicht möglich, der Anwender muss eine bestimmte, durch die verwendeten Druckmaterialien definierte begrenzte Farbpalette auswählen; Farbverläufe oder komplexer Texturdruck sind so beispielsweise nicht möglich. Die Kombination mit transluzentem und flexiblem Material (auch graduell, d.h. halb-durchsichtig und halb-elastisch) ermöglicht es Designern jedoch Prototypen auszudrucken, die wesentlich besser das finale Produkt abbilden als bisherige 3D-Druckverfahren. Stolz ist der Preis des netzwerkfähigen Objet500 Connex3: Für 330.000 US-Dollar und mit einem Gewicht von 430 Kilogramm und einer Größe von 1,4 x 1,3 x 1,1 Meter ist das Gerät definitiv für den Heimgebrauch ungeeignet, die Zielgruppe sind Produkt-Designer, Rapid-Prototyping, Forschung, Medizin und Zahntechnik.
Objet500 3D-Druck: Ein dreifarbiger Helm mit Texturcolor transparent three glassesObjet500 3D-Druck: Mehrfarbige Fahrradhelme

Samsung-Prozess gegen deutschen Vertrieb kompatibler Neu-Toner hat begonnen

Montag, 07 A 2014 10:40

Der Prozess des Druckerherstellers Samsung hat in München begonnen. Nachdem einstweilige Verfügungen im November letzten Jahres erlassen wurden, wird ein Urteil gegen vier Reseller am 24. April erwartet.

SamsungDigital Imaging berichtete über den Beginn des Verfahrens gegen vier von sieben beschuldigten Reseller in München. Dieses wurde von Samsung angestrengt, nachdem der koreanische Hersteller Ende letzten Jahres die Firmen auf patentverletzendes neues Verbrauchsmaterial hin untersuchte und einstweilige Verfügungen erwirkte.

Der Branchen-Seite zufolge sind die vier Reseller, die nun vor Gericht stehen: HQ-Patronen, ansässig in Seevetal, CMN PrintPool aus Hamburg, Kolor Bürotechnik aus der Region Grossneuhausen und Nord-Toner aus Oststeinbek. Es wird vor dem Landgericht München I verhandelt, Die vier beklagten Firmen haben Einspruch gegen die Vorwürfe eingereicht. Die anderen drei beklagten Firmen, die an der Verhandlung nicht teilnehmen und bisher ungenannt blieben, haben keinen Termin vor Gericht. Es wird davon ausgegangen, dass sie die einstweilige Verfügung akzeptiert haben und keinen Widerspruch eingelegt haben.

Digital Imaging merkt an, dass HQ Cartridges einer der größten online Toner-Lieferanten Deutschlands ist und seine Involvierung in diesen Fall schon länger als Gerücht durch die Branche ging. Die Branchenseite berichtet jedoch, dass ihre Bitte um eine Stellungnahme der Geschäftsführer jedoch bislang unbeantwortet blieb. Derweil ist der Einzelhandel durch die Klage sehr verunsichert. Digital imaging führt dazu näher aus, dass viele Händler ihren Toner ausschließlich beim günstigsten Anbieter einkauften, und dass der Prozess hier ein Umdenken und die Suche nach einem neuen Lieferanten zur Folge hat.

Ein ähnlicher Fall wurde im Januar in den Niederlanden verhandelt. Eine der beklagten Firmen, PrintAbout, sieht sich in einigen Punkten als Sieger über den koreanischen Traditionskonzern.

(Englischer Originalartikel auf The Recycler)

Anmerkung in eigener Sache: Dieser Fall zeigt erneut, dass neu produzierte kompatible Tonerkartuschen ein gefährliches Spiel sind. Deshalb setzen wir bei Ampertec auf Wiederverwertung: Nur bestes Original-Leergut dient uns als Ausgangsbasis für professionelles Recycling, bei dem sämtliche fürs Druckbild wichtigen Teile ersetzt werden, bevor die Kartusche mit passendem Tonerpulver wiederbefüllt wird. So verletzen wir nicht die Patente der Originalhersteller, Ampertec-Käufer sparen bares Geld, haben die Gewissheit keinen illegalen Toner zu kaufen und schonen zusätzlich auch noch die Umwelt!



Brother: Recycling-Kartuschen direkt vom Hersteller

Dienstag, 12 N 2013 19:01
Während die meisten Druckerhersteller nicht müde werden, gegenüber dem Kunden zu betonen, wie minderwertig Recycling-Toner angeblich sind, geht Brother andere Wege: Jetzt hat der wohl einzige professionelle Hersteller, der ein Voll-Recycling-Programm mit wiederbefüllten Kartuschen betreibt, Journalisten in sein Recycling-Werk im slowakischen Krupina eingeladen, wie ChannelPartner berichtet.

Statt die Kartuschen zu shreddern und einzuschmelzen, wie das höchstwahrscheinlich die anderen Hersteller im Rahmen ihrer „Recyclingprogramme“ tun , setzt Brother –sehr umweltbewusst - auf das klassische Wiederbefüllen, wie es auch der kompatible Hersteller AMPERTEC seit Jahrzehnten praktiziert: Die Kartuschen werden zerlegt, gereinigt, Verschleißteile ausgetauscht, wieder zusammengebaut und mit passendem Tonerpulver befüllt.

Brother-AMP-Collage1Außer Brother lässt sich leider kein Druckerhersteller in die Karten blicken bei seinen Recyclingprogrammen, somit ist deren Umweltfreundlichkeit zweifelhaft. Es sei in diesem Kontext nur erwähnt, dass die Hersteller grundsätzlich davon stark profitieren, wenn Leergut vom Markt verschwindet und nicht mehr von Drittfirmen wiederbefüllt wird – das gilt letztendlich auch für Brother.

Das Vorgehen Brothers entspricht weitgehend dem anderer Reycling-Tonerhersteller: Brother bekommt sein Leergut über Leerguthändler oder über seine Handelspartner, die Teil des Brother-eigenen Recyclingprogramms sind. Dann wird das Leergut sortiert und nicht mehr brauchbares ausgemustert, geshreddert und das Granulat zu neuen Kartuschen weiterverarbeitet. Löblich: Sogar der Alt-Toner aus den Kartuschen wird direkt an eine Zementfabrik in der Nachbarschaft weitergegeben und dient dort als Brennstoff.

Brother-AMP-Collage2In dem sechs Millionen Euro teuren slowakischen Werk werden auch Neukartuschen hergestellt. Die beiden Produktionsstraßen für Neu- und Recyclingware werden zusammengeführt in eine gemeinsame Produktionsstraße, auf der die leeren Kartuschen mit Toner befüllt werden. Nach dem Wiederbefüllen, Wiegen und anschließendem Funktionstest kommen die wiederbefüllten Brother-Kartuschen also zusammen mit der „echten“ Neuware ganz normal als neuwertig in den Handel. Brother verspricht, dass ihre Recycling-Kartuschen exakt denselben Qualitätsstandards entspricht wie ihre neu produzierten. AMPERTEC geht hier noch einen Schritt weiter, lässt Taten statt wohlfeiler Worte sprechen und bietet eine 5-Jahres-Garantie auf seine Recycling-Toner, die auch den Drucker mit einschließt.

Ähnliche Werke betreibt Brother im Heimatland Japan, in Großbritannien, den USA und Brasilien. Brother recyclet nach eigenen Angaben weltweit jährlich drei Millionen Kartuschen, 1,2 Millionen davon allein in Krupina. Der Vorteil für den Umweltschutz ist dramatisch: Beim Wiederbefüllen fällt im Vergleich zum Neukauf nur rund ein Fünftel der Müllmenge an, es ist nicht nur deutlich energiesparender als die Neuproduktion, sondern auch als das Einschmelzen und Recyclen des Plastiks zum Bau neuer Kartuschen. Es ist jedoch aufwendiger als die Neuproduktion, Brothers Managing Director Craig McCubbin bestätigt in der ChannelPartner-Reportage dabei erstmals offiziell, was in der Industrie längst als offenes Geheimnis gilt: Dass die Neuproduktion einer Kartusche für den Hersteller billiger ist als das Recycling.

Letztendlich bestätigt Brothers Recycling, was Hersteller wie AMPERTEC seit Jahren sagen: Dass die Qualität professionell wiederaufbereiteter Kartuschen der Neuware in nichts nachstehen muss. Thorsten Wiegand, Geschäftsführer von AMPERTEC-Hersteller Wiegand & Partner: „Wir begrüßen Brother im Club der Müllvermeider und hoffen, dass die restlichen Hersteller endlich auch Nägel mit Köpfen machen und umweltfreundliche Recycling-Programme einführen, die den Namen auch wirklich verdienen. Das alte Druckerhersteller-Märchen, dass Recyclingkartuschen der Neuware qualitativ unterlegen seien, können wir damit hoffentlich bald ad acta legen – nur sind unsere Recyclingprodukte im Gegensatz zu Brother eben auch deutlich günstiger

AMPERTEC-Hersteller ausgezeichnet

Mittwoch, 30 O 2013 15:49
Die Wiegands bei der PreisverleihungDer AMPERTEC-Hersteller Wiegand & Partner, Spezialist für Druckerzubehör und Betreiber zahlreicher erfolgreicher Webshops, wurde im Rahmen der Agenda 21 Initiative der Stadt Olching für nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Unternehmertum geehrt.

In der Kulturwerkstatt am Olchinger Mühlbach fand die Preisverleihung Anfang Oktober 2013 statt, neben Wiegand und Partner wurde auch der Olchinger Steinmetzbetrieb Stribny geehrt. Firmengründer Rudolf Wiegand erzählte, wie es vor 28 Jahren losging, als der gebürtige „zuagroaste“ Nordrhein-Westfale in einer Garage die Firma gründete. Inzwischen beschäftigt das auf Toner- und Tinten-Verkauf sowie Toner-Recycling spezialisierte Unternehmen 55 Mitarbeiter aus 17 Nationen und bildet regelmäßig Azubis aus, wie der Laudator Andreas Nentwig vom Organisator Arbeitskreis Alle Preisträger der Agenda21 der Stadt OlchingWirtschaft und Arbeit zusammenfasst. Die Agenda 21 ist eine mit der Stadt Olching zusammenarbeitende Bürgerinitiative, die vor acht Jahren zur Förderung der lokalen Wirtschaft ins Leben gerufen wurde. Kriterien für die Preisverleihung sind die Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen, die Unterstützung des Gemeinwesens und der Einsatz für den Umweltschutz. Olchings Bürgermeister Andreas Magg überreichte am Ende der Zeremonie die Urkunden. Rudolf Wiegand freut sich: „Es ist schon toll zu sehen, wie sich der eigene Betrieb entwickelt hat und dafür öffentliche Anerkennung zu bekommen. Wir fühlen uns in Olching jedenfalls gut aufgehoben und werden uns auch in Zukunft lokal engagieren.“

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