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Tinten- & Toner-News

General Electric: 3D Druck spielt bald wichtige Rolle

Donnerstag, 17 O 2013 15:28
ge-3d-printDer US-Großkonzern General Electric (gerne das Siemens der USA genannt) baut seine 3D-Druckernutzung aus: In 20 Jahren soll laut Konzernaussagen die noch junge Technik, die in der Industrie aktuell hauptsächlich beim Design eingesetzt wird, um Modelle, Prototypen und neue Bauteile auszudrucken, eine Rolle bei mehr als der Hälfte von GE's Produktionsprozessen spielen (aktuell: weniger als 10%).
Während in der Industrie zumeist Laser-basierte Profi-Systeme für sechsstellige Beträge oder mehr zum Einsatz kommen, gibt es inzwischen auch für den Privatgebrauch längst erschwingliche Thermoplastik-basierende FDM-3D-Drucker für weit unter 1000 Euro, die oftmals als Bausatz ausgeliefert werden. Bekannte Modelle sind beispielsweise der Makerbot, der Printrbot, der Replicator, der Ultimaker oder der RepRap, mit dem 2007 der 3D-Druck im Heimbereich begann.

Canon speckt die Pixmas ab

Freitag, 20 S 2013 13:06
Canon Pixma MG7150Auf der IFA hat Canon seine neuen Pixma-Modellserien vorgestellt. Und es scheint das Prinzip Abspecken zu dominieren: Die Nachfolger der diversen Modelle haben nun weniger Funktionsumfang - fürs selbe Geld. So kann der neue Pixma MG5550, Nachfolger des beliebten Einstiegs-Einzelpatronen-Fotodruckers MG5350, beispielsweise nun keine optischen Medien mehr einziehen und verfügt über keinen Speicherkartenleser und kein USB-Pictbridge mehr. Die Größe der Papierkassette hat Canon auf nur noch 100 Blatt reduziert, auch die Scanauflösung und die Displaygröße liegt unter dem Vorgängermodell. Besonders frech: Durch drastische Einsparungen bei den Düsen druckt der MG5550 beim Fotodruck nur noch etwa halb so schnell, und dank größeren Tintentröpfchen nur noch in der halben Auflösung (4800 dpi). Die Geschwindigkeit beim normalen Druck bleibt hingegen etwa gleich. Ähnlich verhält es sich beim 15-Seiten-pro-Minute schnellen MG6450, welcher den MG5450 ersetzt - nur gibt es hier ein größeres Display. Canon will offensichtlich, dass die Kunden nun eher zum teureren großen Bruder, dem Topmodell MG7150 greifen, welcher der Nachfolger des MG6350 ist. Hier wurde nichts gestrichen, alle oben erwähnten Features sind noch integriert.

Xerox-Scankopierer verändern Zahlen beim PDF-Scan

Freitag, 09 A 2013 08:41
Xerox Workcentre 780xWie der Informatiker David Kriesel in seinem Blog berichtet, verändern bestimmte Xerox-Scankopierer unter bestimmten Umständen Zahlen, wenn man Dokumente als PDF (ohne OCR) scannt. Dies kann weitreichende Konsequenzen haben, weil z.B. Längen, Größen, Gewichtsangaben oder Rechnungsbeträge in Bauplänen, Rechnungen oder Dosierungsangaben verändert werden können. Besonders Unternehmen mit elektronischem Ablagesystem nutzen gerne die PDF-Scan-Funktion und sollten hier sehr genau hinschauen. Schuld an der Misere ist das JBIG2-Kompressionsverfahren, das das Bild in Kacheln aufteilt und vermeintlich schon bekannte Kacheln durch andere ersetzt, die zwar ähnlich aussehen, aber andere Zahlen enthalten.

Der Aufbau des Bildes und die Schriftgröße (sehr klein, an der Grenze zur Lesbarkeit, in Davids Beispiel Arial 7 Punkt) sind entscheidend dafür, wann der Fehler auftritt, auch die Einstellungen am Drucker sind entscheidend: Im Webinterface des Geräts kann bei den Scan-Einstellungen die Qualität und Dateigröße eingestellt werden. Laut Xerox kommt das JBIG2-Verfahren nur bei Qualität normal und kleiner Dateigröße zum Einsatz, was nicht die Standard-Einstellung ist, mit der die Geräte ausgeliefert werden. Bei den Qualitätsstufen "high" und "higher" soll es nicht auftreten - obwohl David bisher unbestätigte User-Berichte auf seiner Seite veröffentlicht hat, bei denen das Problem auch bei den höheren Qualitätseinstellungen auftreten soll.

Xerox hat das Problem mittlerweile bestätigt und hat einen Leitfaden (englisch) herausgegeben mit allem, was man darüber wissen muss. Der Hersteller arbeitet an einem Patch für die Geräte, welcher die JBIG2-Kompression vollständig deaktiviert.

Betroffen sind die folgenden Geräte:
WorkCentre 5030/5050, WorkCentre 51XX, WorkCentre 56XX, WorkCentre 57XX, WorkCentre 58XX, WorkCentre 6400, WorkCentre 7220/7225, WorkCentre 75XX, WorkCentre 76XX, WorkCentre 77XX, WorkCentre 78XX, WorkCentrePro 2XX / BookMark 40/55, ColorQube 87XX / 89XX, ColorQube 92XX / 93XX

Xerox betont ausdrücklich, dass andere Geräte nicht betroffen sind, und dass es ausschließlich die PDF-Scan-Funktion ohne OCR betrifft. Normales Drucken, Kopieren und Faxen sowie das Scannen als TIF oder als PDF mit OCR funktioniert fehlerfrei, da hier die JBIG2-Kompression nicht zum Einsatz kommt.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche anderen Hersteller ebenfalls das JBIG2-Verfahren einsetzen, beziehungsweise ob diese die Kacheln dann auch so groß definieren wie Xerox das tut, so dass sogar ganze Zahlenblöcke ersetzt werden können. David berichtet von einem Anwender, der angeblich auf einem Brother MFC-9140CDN in der Lage war, das Problem zu reproduzieren, hier steht eine offizielle Bestätigung des Herstellers (oder von David) allerdings noch aus.

Druckerzubehörspezialist hilft Flutopfern

Montag, 05 A 2013 15:15
Ampertec-Hochwasseraktion-Scheckuebergabe-onlineIn Zeiten der Not ist Helfen das oberste Gebot. Deshalb spendet der Olchinger Druckerzubehör-Hersteller Wiegand & Partner 5500 Euro für Flutopfer.

Empfänger sind Simone V. (31) aus Oberwöhr in der Region Rosenheim, ihre Tochter und ihre Mutter. Die drei wurden besonders schlimm von der Flut getroffen: Ihr Kellerinhalt, ihre Keller und sogar ein Auto wurden von den Fluten der Mangfall zerstört. Ohne Vorwarnung kamen nachts um zehn die Wassermassen von zwei Seiten. In zwei Stunden war der Keller vollgelaufen, der zwei lange Tage unter Wasser stand – fast nichts mehr darin war noch zu gebrauchen. Allein bei Simones Mutter liegen die Schäden im hohen fünfstelligen Bereich.

Die Spendensumme errechnet sich aus dem Umsatz mit den hauseigenen AMPERTEC-Produkten, auf diversen hauseigenen Onlineshops wie etwa tonerpreis.de. Und die Kunden kauften fleißig die kompatiblen Kartuschen und Tinten, die es für fast alle Drucker gibt. So kamen 4600 Euro zusammen, die Wiegand & Partner auf 5500 Euro aufrundeten. Gespendet wird über die Gröbenzeller Organisation „Kinder werden Freunde e.V.“.

„Toll“, freut sich Simone bei der Übergabe, „das hilft uns sehr bei der Keller-Sanierung!“. Elektrik, Heizung, Öltank, Waschmaschine, Tiefkühltruhe – Alles muss neu gemacht oder gekauft werden. Thorsten Wiegand, Geschäftsführer von Wiegand & Partner: „Wir freuen uns sehr, helfen zu können. Da wir stark in der Region verwurzelt sind und hier auch produzieren, war es uns ein großes Anliegen, jemanden aus der Gegend direkt zu unterstützen mit unserer Aktion.“

Laserdrucker-Preisoffensive von Kyocera und Ricoh

Freitag, 12 J 2013 11:53
Ricoh Aficio SP C240DNKyocera und Ricoh wollen Epson und Samsung das Laser-Einstiegssegment nicht kampflos überlassen und senken ihre Preise für Farb- und Schwarzweiß-Laserdrucker.

Von Ricoh gibt's den netzwerkfähigen schwarzweiß-Laserdrucker Ricoh Aficio SP 1210N (baugleich mit Brother HL-2150N) schon ab rund 50 Euro (UVP 140€) im Handel, der ebenfalls nur schwarzweiß druckende Aficio SP 100e, der jedoch nur eine USB-Schnittstelle hat, ist sogar schon für 40 Euro (UVP 76€) erhältlich.

Für Freunde des Farbdrucks bietet Ricoh den flotten netzwerk- und duplexfähigen Aficio SP C240DN an, der schon ab rund 90 Euro (UVP 296€) im Handel ist.

Auch Kyocera versucht sein Glück im Einsteigersegment: Für nur noch rund 60 Euro (UVP: 80€) wechselt der nicht netzwerkfähige s/w-Laser FS-1041 den Besitzer,  wer's mit Netzwerk und Duplex will sollte zum FS-1061DN greifen für rund 110 Euro (UVP 129€), für 10 Euro mehr gibt's das ganze als All-in-one Multifunktionsgerät in Form des FS-1220MFP.

Druckerumfrage: Fokus auf Smartphones, allgemeine Druckernutzung sinkt leicht

Freitag, 12 J 2013 09:07
druckerumfrage2013Dokulife hat die Ergebnisse der Druckerumfrage 2013 präsentiert, und sie sind sehr interessant. Über 8000 Nutzer haben an der Umfrage teilgenommen. Hier einige der Highlights:

Desktops und Notebooks haben 73 bzw. 70% der Anwender, doch Smartphones sind nur noch knapp dahinter mit 63%. Stark abgeschlagen die Tablets mit 29%, die nur knapp vor den normalen Handys (27%) liegen (Mehrfachnennungen waren möglich). Ganze 88% nutzen ihr Smartphone beruflich und privat.

Zu den beliebteten Einsatzzwecken zählen bei Smartphone und Tablet Emailschreiben, Termine verwalten, Internetsurfen, SMS schreiben, Apps, Navigation und Texte schreiben.

Die Hälfte der Anwender drucken momentan nicht von ihrem Smartphone oder Tablet, wären aber an dieser Möglichkeit interessiert. 27% tun das bereits, nur 18% interessiert diese Möglichkeit nicht. Haupt-Hinderungsgrund für die, die gerne drucken wollten ist, dass ihr Drucker das Drucken von Mobilgeräten nicht unterstützt.

Bei der Frage was die Anwender mit ihren Smartphones drucken nannte der allergrößte Teil (72%) Dokumente (PDFs oder Text), mit großem Abstand gefolgt von Mails (15%) und Fotos (10%). 61% der Smartphone-Druckenden schicken unterwegs ihre Druckaufräge zum Drucker in der Firma, nur 7% nutzen einen mobilen Drucker.

In Sachen Druckernutzung spielen in 30% der Unternehmen die Druckkosten keine Rolle, bei 57% wird darauf geachtet. Zu den beliebtesten Sparmaßnahmen zählt -wie letztes Jahr- das Einschränken des Farbdrucks, das direkte digitale Faxen über den Multifunktionsdrucker, Duplexdruck als Standard, eine Konsolidierung des Geräteparks, der Einsatz von Recyclingpapier. Lediglich 22% setzen als Sparmaßnahme auf kompatibles Verbrauchsmaterial von Drittherstellern, obwohl diese Maßnahme das wohl größte Sparpotenzial von allen darstellt.

Die Druckernutzung nimmt im Vergleich zum Vorjahr leicht ab: Noch 46% (vorher: 51%) haben ein unverändertes Druckverhalten, aber 27% (vorher: 19%) geben an, weniger zu drucken als vor 2 Jahren. Der Teil der Anwender, dessen Druckernutzung zunahm sank von 28% auf 23%. Summa summarum wird inzwischen also etwas weniger gedruckt als im letzten Jahr.

Managed Print Services sind weiterhin nicht besonders populär, nur 15% der Händler verkaufen diese (unverändert zum Vorjahr), aber Dokumenten-Management-Services konnten deutlich zulegen von 28 auf 41% - was auch der alleinige Grund ist, warum einige Anwender weniger drucken.

Das Licht der Zukunft: LED-Leuchstoffröhren

Mittwoch, 26 J 2013 13:45
Showlite LED-RöhreDie neuen LED-Leuchtstoffröhren passen in bestehende Sockel und überzeugen durch deutlich weniger Stromverbrauch, Umweltfreundlichkeit und viel längere Lebensdauer. Außerdem liefern sie ohne Anschaltverzögerung ein flackerfreies, warmes Licht.

Neon war gestern!

Die fälschlicherweise oft auch als Neonröhren bezeichneten Leuchtstoffröhren sind dank ihrem geringeren Stromverbrauch und ihrer im Vergleich zu Glühbirnen längeren Lebensdauer weit verbreitet, heutzutage oft auch in Form von Energiesparlampen. Speziell in Arbeitsumgebungen wie Werkstätten, Büros und Lagerhallen sind sie meistens das Leuchtmittel der Wahl.

Doch zu Nachteilen wie der Verzögerung beim Einschalten und umweltschädlichen Komponenten wie Edelgasen und Quecksilber kommt hinzu, dass mit den großen Fortschritten bei der LED-Technik in den letzten Jahren die Leuchtstoffröhren inzwischen in Sachen Energieeffizienz und Lebensdauer klar deklassiert werden.

Showlite LED-Leuchtstoffröhren sind besser!

Bei Showlite LEDs gibt es keine Verzögerung beim Anschalten, sie leuchten sofort mit maximaler Helligkeit – endlich kein Flackern und langsames Hochdimmen mehr! Außerdem ist es LEDs im Gegensatz zu Glühbirnen und Leuchtstoffröhren völlig egal, wie oft sie diese ein- und ausschalten, dies hat keinerlei Auswirkungen auf die Lebensdauer.

Die sehr lange Lebensdauer von 50.000 Stunden macht Showlite LED-Leuchtstoffröhren nicht nur umweltschonender, sondern auch deutlich weniger wartungsintensiv, wodurch sie sich insbesondere für schwer zugängliche Stellen wie z.B. Decken-Flutlichter in Fabrikhallen eignen.

Das nicht-blendende Licht ist nicht nur flimmerfrei, es ähnelt durch sein breiteres Farbspektrum auch mehr dem Tageslicht. Showlite LEDs haben mit einem Ra über 80 einen deutlich besseren Farbwiedergabeindex als viele herkömmliche Leuchstoffröhren (50-90) und liegen nur knapp hinter der stromverschwendenden Glühbirne (100). Dadurch wirkt das Licht der Showlite LED-Leuchstoffröhren viel weniger ermüdend als bei herkömmlichen Leuchtstoffröhren.

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Klassische Leuchtstoffröhren einfach austauschen!


Jeder Showlite LED-Leuchstoffröhre liegt ein LED-Starter bei, da LEDs nicht die Hochspannung herkömmlicher Leuchstoffröhren zum Einschalten benötigen. Tauschen Sie einfach die vorhandene gewöhnliche Röhre und deren Starter durch die Showlite LED-Röhre und den LED-Starter aus (Installationsanleitung liegt bei), und schon sind Sie im LED-Zeitalter angekommen!

Bei Laptops und Monitoren haben LEDs längst die Leuchtstoffröhren ersetzt, bei den Flachbild-Fernsehern passiert die Umstellung gerade – wann steigen Sie um?

Ersparnis über 55%

Eine herkömmliche Leuchtstoffröhre verbraucht ungefähr 18 Watt, inklusive Vorschaltgerät etwa 23-28 Watt. Die Showlite LED-Röhre T8W10K45F-600 hingegen benötigt lediglich 10 Watt. Für Sie bedeutet dies eine Stromeinsparung von über 55%!

Showlite LED-Röhren entsprechen der TYP1-Klassifizierung aus den Empfehlungen des Bundes für Arbeitsschutz über LED-Röhrenlampen. Lesen Sie mehr in der Broschüre „Sicherer Einsatz von LED-Röhrenlampen“.

Spezifikationen
·   4500K Farbtemperatur (naturweiß)
·   Abstrahlwinkel: 120°
·  
Farbwiedergabeindex: >80 Ra
·  
Spannung: 90-260V / 50-60Hz
·   Frei von Infrarot- und Ultraviolett-Licht
·   Sockel G13/T8
·   2,6cm Durchmesser
·   Aluminiumgehäuse
·   matt/milchige Abdeckung
·   50.000 Stunden Lebensdauer
·   5-6% Lichtleistungsverlust nach 30.000 Stunden
·   Zertifiziert nach: CE (EMC/LVD), ROHS
·   Schutzart: IP20

Showlite T8W10K45F-600
·   60cm Länge
·  168 weiße LEDs
·   900 Lumen Helligkeit
·   10 Watt Leistungsaufnahme
·   0,2 kg Gewicht

Showlite T8W24K45F-1500
·  150cm Länge
·   360 weiße LEDs
·   2136 Lumen Helligkeit
·   24 Watt Leistungsaufnahme
·   0,48 kg Gewicht

Geliefert werden: LED-Röhre, LED-Starter und Installationsanleitung

Gesetzesentwurf gegen geplantes Kaputtgehen

Freitag, 19 A 2013 09:45
Frust über kaputten Drucker - Manchmal volle Absicht der HerstellerImmer mehr Konsumenten ärgern sich über Geräte, die direkt nach Ablauf der Garantie kaputt gehen. Drucker sind hierbei oft genannte Kandidaten, gerade im Tintenstrahl-Bereich ist es oft günstiger einen neuen Drucker zu kaufen statt einen neuen Satz Patronen; Interne Seitenzähler sollen die Kunden nötigen, neue Kartuschen oder Patronen zu kaufen, obwohl die aktuellen noch gar nicht leer sind - oder gleich einen ganzen neuen Drucker. Umweltschutz fängt bei der Wegwerfgesellschaft an, und mit unserem Elektromüll in Afrika ganze Landstriche zu verwüsten kann keine Lösung sein.
Nach zahlreichen Artikeln in großen Medien zum Thema nimmt sich die Politik nun des auch "geplante Obszoleszenz" genannten Problems an: Ein Antrag der Linken im Bundestag bringt ein Verbot der absichtlichen Verkürzung der Lebensdauer in die Diskussion. Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik sollen dem Entwurf zufolge eine vorgeschriebene Mindestnutzungsdauer einhalten, und Verschleißteile wie Akkus und Mechanik müssen -möglichst durch den Nutzer selbst- leicht wechselbar sein. Auch die Fraktion der Grünen unterstützt den Gesetzesvorstoß der Linken natürlich.
Mindestnutzungsdauer und leichter Wechsel von Verschleißteilen sind gute Konzepte, die reale Vorteile für die Konsumenten zur Folge haben werden. Der Nachweis, dass der Hersteller absichtlich ein Produkt so konstruiert hat, dass es nach Ablauf der Garantie kaputt geht, wird allerdings zumeist schwer zu führen sein, denn Tricks wie Sollbruchstellen oder minderwertige Komponenten beziehungsweise deren Lebensdauer verringernde Platzierung sind nicht eindeutig als Absicht identifizierbar.

Toner-Refill-Kits: Kartuschen selbst daheim wiederbefüllen

Mittwoch, 17 A 2013 09:53
Refillkit-fs8Seit Jahren ist das Wiederbefüllen von Tintenpatronen bei Heimanwendern beliebte und gängige Praxis: Man kauft sich die Tinte günstig, befüllt die Originalpatronen zum Bruchteil des Neupreises wieder und spart so bares Geld.

Mit der zunehmenden Popularität von Farb-Laserdruckern aufgrund sinkender Preise fragen nun viele Anwender, ob dies nicht auch mit Toner-Kartuschen möglich ist. Doch dabei gibt es einige Dinge zu beachten. So ist z.B. Toner nicht gleich Toner, Schmelzpunkt, Viskosität und Partikelgröße variieren für die unterschiedlichen Drucker. Auch beim Wiederbefüllen muss man vorsichtig vorgehen, da der hochfeine Toner sich sonst schnell in alle Ritzen verteilt und den Staubsauger verstopft. Und zu guter Letzt benötigt man für ein korrektes Funktionieren bei den meisten Kartuschen auch einen neuen Chip, damit die wiederbefüllte Kartusche vom Drucker auch akzeptiert wird.

Wiegand & Partner betreibt seit 25 Jahren im großen Stil professionell Kartuschen-Recycling und kennt sich aus. Mit der hauseigenen Recycling-Marke Ampertec hat man sich einen guten Namen herausgearbeitet als günstige und umweltfreundliche Alternative zum Hersteller-Material. Diese Expertise erlaubt Wiegand & Partner nun, die ersten Toner-Refill-Kits auf den Markt zu bringen, für „Heimwerker“ und solche, die es werden wollen.

Die Kits beinhalten die für die jeweiligen Kartuschen passende Toner-Menge in einer Plastikflasche und einen neuen kompatiblen Kartuschen-Chip. Wer gerne bastelt, kann sich so noch mehr Geld sparen als durch den Kauf kompatibler fertig wiederbefüllter Kartuschen.

HP stellt schnellsten Desktopdrucker aller Zeiten vor

Mittwoch, 27 F 2013 16:59
HP Officejet Pro X - Schnellster Desktopdrucker aller ZeitenHewlett Packard hat den HP Officejet Pro X vorgestellt, den schnellsten Desktopdrucker aller Zeiten - was HP sich sogar durchs Guinness Buch der Rekorde bestätigen ließ. Bis zu 70 Seiten pro Minute sollen die im Frühling in den Verkauf kommenden tintenbasierten HP Officejet Pro 251dw und 276dw MFP erreichen. Sie sollen HP zufolge auch um 50 Prozent geringere Seitenkosten haben als Laserdrucker. Mit "PageWide" hat HP eine neue Technik entwickelt, die diese bisher ungeahnte Druckgeschwindigkeit möglich macht.

Versandkostenfrei mit Ampertec!

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Aktionszeitraum 12.09.-18.09.2017 Gutscheincode: AM2017 Versandkosten für Lieferungen nach Österreich sind reduziert.

Achtung - Aktionsartikel

Aktionsartikel! Die Anzahl der Artikel ist pro Bestellung limitiert auf {{cart.alerts.maxQuantityLimit}} Stück.

Mindermengenzuschlag

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