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Tinten- & Toner-News

Toshiba stellt Drucker mit löschbarem Toner vor

Mittwoch, 18 J 2012 11:29

toshiba-logoDer japanische Hersteller demonstrierte auf der RetailTech 2012 in Japan einen neuartigen Drucker, der gedruckte Schrift wieder entfernen kann. Im Gegensatz zu den britischen Forschern setzt Toshiba hierfür auf einen speziellen Toner und beschränkt sich auch nur auf gedruckte Schrift – zur Veröffentlichung soll es nur blauen Toner geben, weitere Farben will Toshiba später unterstützen. Laut Kouichi Ono von Toshiba Tec ist der Spezialtoner, der nur in dafür geeigneten Druckern verwendet werden kann so beschaffen, dass er seine Farbe verliert, wenn er erhitzt wird. Toshiba verspricht, Blätter mindestens fünf mal bedrucken zu können – bei den Briten war fünf mal das Maximum. Ein besonderer Clou: Der laut Toshiba im Winter 2012 erhältliche Drucker sortiert gelöschtes Papier automatisch in Alt- und wiederverwendbares Papier in getrennte Auffangfächer. Auf Wunsch kann das Multifunktionsgerät außerdem jedes Dokument vor dem Löschen scannen. Da der Bedruck selbst trotz unsichtbarer Tinte immer noch auf dem Blatt verbleibt, empfiehlt Toshiba den Drucker nicht für sensible Dokumente. Einen konkreten Preis nannte Toshiba noch nicht, der Hersteller peilt jedoch einen sehr erschwinglichen Preisrahmen an, damit sich das Recycling auch lohnt. Eine Vollfarb-Version der Technik ist geplant.

Trillium: Neuartige Drucktechnik von Xeikon

Mittwoch, 18 J 2012 10:58

trillium-xeikonDer Druckmaschinenhersteller Xeikon hat auf der Drupa 2012 ein völlig neuartiges Druckverfahren namens Trillium vorgestellt, das mit gelartiger Toner-Suspension arbeitet, Die Tonerpartikel im Weißöl sind lediglich zwei Mikrometer groß, vier mal kleiner als bei Fest-Toner. Dies erhöht nicht nur die Auflösung, es verringert laut Xeikon auch den Tonerverbrauch. Das Verfahren ist in sechs Schritte aufgeteilt, die eine schnellere Druckgeschwindigkeit ermöglichen: Aufladen, Belichten/Löschen, Entwickeln/Reinigen, Zwischenübertragung, Substratübertragung und Toner-Fixierung. Xeikon bietet Druckmaschinen mit der Technik an, ob und wenn ja wann das Verfahren in Consumer-Geräten Einzug halten wird ist noch nicht bekannt.

Canon bringt Drucker mit zwölf Tinten

Mittwoch, 18 J 2012 09:29

Canon Pixma Pro1Canon neuer Pixma Pro-1 mit 12.288 Düsen und einer Auflösung von 4800x2400 dpi setzt auf ganze 12 Tinten, um möglichst farbtreue Farb- und Schwarzweiss-Bilderdrucke zu liefern. Allein für die Schwarzweiss-Wiedergabe gibt es zwei Schwarz- und drei Grautöne, für Farbdrucke gibt es zusätzlich sechs Pigment-Tinten, zusätzlich gibt es einen sogenannten „Chroma-Optimizer“, der dabei hilft, Schwarz-Töne differenzierter wiederzugeben und dem gesamten Bild einen gleichmäßigen Glanz zu verleihen. Der Drucker kann Papier bis zu A3+ Größe (A3 plus weißer Rand) bedrucken, er braucht dafür 175 Sekunden. An Schnittstellen bietet der 27,7 Kilogramm schwere Pixma Pro-1 Ethernet und USB (PC und Digitalkamera). Es passen 150 Blatt in den Feeder, eine Duplex-Option gibt es nicht. Ab November 2012 soll das Gerät für 900 Euro in den Handel kommen.

App erkennt gefälschte Lexmark-Patronen

Dienstag, 17 J 2012 12:32

lexmarkLexmark hat eine App für Smartphones und Tablets vorgestellt, mit der sich gefälschte Tintenpatronen erkennen lassen sollen. Lexmark zufolge sind nicht nur vollständig gefälschte, aber fabrikneue Patronen in Umlauf sondern auch wiederbefüllte alte Patronen in Originalverpackung. Anhand der als QR-Code aufgedruckten Seriennummer auf Verpackung oder Patrone will Lexmark feststellen können, ob die Patrone ein Original oder eine Fälschung ist, indem es sie mit ihrer Datenbank vergleicht. Wer kein Smartphone oder Tablet sein eigen nennt, kann unter lexmark.com/identify die Seriennummer händisch eingeben um sie zu verifizieren. Ein Nachteil dieses Ansatzes: Bei wiederbefüllten Originalpatronen und Patronen mit absichtlich gefälschtem Barcode schlägt die App nicht Alarm.

Einen für Lexmark sehr positiven Nebeneffekt gibt es als Sahnehäubchen obendrauf: Der Drucker-Hersteller wird auch über die sogenannten Grauimporte informiert: Eigentlich für andere Marktregionen produzierte günstigere Originalpatronen, die auf eigene Faust importiert und günstiger als das Originalmaterial im jeweiligen Land angeboten werden.

Druck-Trends: Mobilgeräte legen zu, PCs weiterhin dominant

Dienstag, 17 J 2012 11:16

Laut einer von Kodak gesponserten Umfrage von „PC Advisor“ drucken 62 Prozent der Anwender daheim vom Desktop oder Laptop, 25 Prozent von einem Tablet oder Smartphone und 13 Prozent drucken gar nicht daheim.

Die Akzeptanz neuartiger Drucktechniken wie Cloud printing, Wireless printing oder Print via Email lässt jedoch noch zu wünschen übrig.

Dass lediglich 13 Prozent sich dem Druck zuhause komplett verweigern ist ein überraschend niedriger Wert – welcher Teil dieser 13 Prozent der Anwender das Drucken statt daheim lieber im Büro erledigt, wäre hierbei noch interessant gewesen.

Seitenkosten von Tinte & Toner bald auf demselben Niveau

Dienstag, 17 J 2012 09:52

stiftungwarentestWie die Stiftung Warentest berichtet, sind die Seitenkosten für Laserdrucker seit 9 Jahren dramatisch gestiegen, von 1,7 auf inzwischen 4,1 Cent pro Textseite. Tinten-Ausdrucke sanken hingegen im selben Zeitraum von 5,4 auf 4,6 Cent pro Textseite. Beim Fotodruck beobachtete die Stiftung denselben Trend. Seit 2003 sind allerdings auch die Preise für Farb-Laserdrucker deutlich gesunken: So kostet ein Multifunktionsgerät heute mit 260-400 Euro nur ein Drittel bis ein Viertel der 1000 Euro, die ein reiner Farblaserdrucker im Jahr 2003 gekostet hat. Die Stiftung Warentest folgert daraus, dass bei der Kaufentscheidung der Kaufpreis immer unwichtiger wird, entscheidend sind die Stärken der beiden Verfahren. So hat Farb-Laserdruck immer noch bei der Textschärfe und bei der Druckgeschwindigkeit die Nase vorn, während Tintenstrahler beim Fotodruck nach wie vor brillieren – obwohl die Laserdrucker hier mit großen Schritten aufholen.

Stolperfalle Garantie

Montag, 16 J 2012 13:53

Acthung-WarnschildVorsicht, wenn ihr Gerät „x Jahre Garantie“ verspricht: Da Garantie – im Gegensatz zu Mängelhaftung bzw. Gewährleistung - eine rein freiwillige Leistung ist, kann der Hersteller nach Belieben seine eigenen Garantiebedingungen definieren. Deshalb lohnt es, diese nach dem Kauf genau zu studieren: Einige Hersteller verlangen beispielsweise, dass sie das Gerät nach dem Kauf registrieren (ein Kaufnachweis wie etwa ein Kassenzettel genügt nicht), anderenfalls wird die Reparatur oder Ersatz im Garantiezeitraum verweigert.

Die gesetzlich vorgeschriebene Mängelhaftung und Gewährleistung bezieht sich darauf, dass das Gerät beim Kauf schon mit Mängeln geliefert wurde. Diese unterteilt sich in zwei Abschnitte: Passiert der Ausfall im ersten halben Jahr, nimmt der Gesetzgeber an, dass das Gerät mit Mängeln geliefert wurde, das heißt der Hersteller müsste beweisen, dass das Gerät mangelfrei ausgeliefert wurde und dass somit Sie selbst die Mängel verursacht haben. In den darauffolgenden 1,5 Jahren kehrt sich die Beweislast um: Nun müssten Sie dem Hersteller nachweisen, dass sein Produkt zum Auslieferungszeitpunkt bereits Mängel aufwies – ein nicht einfaches Unterfangen, das beispielsweise ein amtliches Gutachten voraussetzt.

WDR Dokumentation über den Tinten-Nepp

Montag, 16 J 2012 13:45

wdr-druckernepp-dokuDer WDR Markt hat eine sehr sehenswerte Sendung über Tintenpatronen und Betriebskostensenkung bei Druckern ausgestrahlt, die Sie hier auf Youtube sehen können. Das Fazit der Sendung: Glauben Sie nicht alles, was die Hersteller behaupten: Es wird ein Canon-Drucker gezeigt, der nicht mehr drucken will. Laut Stellungnahme von Canon gibt es kein internes Zählwerk, das den Drucker am Drucken hindert – die Eingabe eines geheimen Codes, wonach der Drucker wieder einwandfrei druckt, widerlegt dies jedoch. Der WDR rät auch: Sparen Sie nicht zu arg bei den Tinten; Patronen dürfen schon 25-50% des Originalpreises kosten, darunter kann die Tintenqualität so schlecht sein, dass der Druckkopf verstopft und ersetzt werden muss. Schalten Sie ihre Drucker nicht mit einer Steckerleiste ab, weil bei jedem Einschalten eine tintenintensive Druckkopf-Reinigung durchgeführt wird und nutzen Sie den Sparmodus beim Drucken.

Hewlett Packard warnt vor kompatiblen Tonern

Montag, 16 J 2012 13:18

hp-adIn einer Anzeigenkampagne in englischen Medien warnt HP vor kompatiblen Tonern mit dem Spruch „40% hinter den Erwartungen zurückbleiben ist keine Art ein Unternehmen zu führen“. Im Werbetext wird behauptet, dass kompatible Toner bis zu 40% höhere Ausfallrate hätten als HP Original-Toner. Bezug nimmt HP dabei auf eine selbst in Auftrag gegebene Studie von QualityLogic aus dem Jahr 2010. Getestet wurden Rebuilt-Kartuschen von Armor, HQ Emstar, Lyreco und Pelikan sowie geklonte Kartuschen von ActiveJet, Black Point, Sky Print und Solution Print. Laut dieser Studie soll das HP-Originalmaterial nicht nur ausfallsfrei arbeiten, sondern auch eine bessere Farbdichte und mehr gleichbleibende Qualität in den Ausdrucken bieten.

Die Methodologie der QualityLogic-Studie - die wie bei privat finanzierten Auftrags-Studien üblich natürlich primär das bestätigt, was der Auftraggeber gerne hören würde - ist allerdings zweifelhaft: Ab Seite 7 werden die Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Marken gezeigt. Diese variieren stellenweise so dramatisch (z.B. 1-22% bei „problematischen Cartridges“ – die wie bei Auftragsstudien üblich hier nur als „Brand A-G“ bezeichnet werden, damit nicht ersichtlich ist, welcher Konkurrenzhersteller die beste Qualität liefert), dass man diese Zahlen kaum auf einen einzigen Mittelwert reduzieren kann, der dann für die Summe aller kompatiblen Kartuschen steht. Dass die Qualität bei kompatiblen Kartuschen und besonders Tinten stark variiert, und dass man superbillige Produkte meiden sollte, ist schließlich allgemein bekannt.

Für unsere kompatiblen Ampertec-Toner legen wir die Hand ins Feuer – auch und gerade bei HP-kompatiblen Kartuschen, die zu unseren Top-Sellern gehören. Deshalb geben wir darauf 5 Jahre Garantie, die auch ihren Drucker umfasst. Die im Test verwendete Kartusche verkauften wir im letzten Jahr 602 Mal kompatibel – bei einer Rücklaufquote von 0,66%. Sie kostet jedoch rund 1/3 weniger als das HP Originalprodukt.

Toshiba: Hü und Hott mit dem „No-Print-Day“

Montag, 16 J 2012 12:44

toshiba-logoAnfang Juni 2012 hat Toshiba vor der Presse erklärt, man wolle sich in den USA einen nationalen „No-Print-Day“ am 27. Oktober jeden Jahres stark machen. Ziel der Aktion sei es, auf Nachhaltigkeit und sparsame Drucktechniken aufmerksam zu machen. Passend dazu hatte Toshiba schon eine Homepage und Werbematerial parat – inklusive Maskottchen „Tree“. Diese Aktion scheint widersprüchlich zu sein, da Toshiba selbst ein Druckerhersteller ist. Doch Toshiba will weg vom Druckerverkauf, hin zu „Managed Print Services“ und anderen Unternehmenslösungen.

Doch nur wenige Tage später wurde die ganze Aktion auch schon wieder abgeblasen. Über die Gründe und den Druck, der hinter den Kulissen auf Toshiba ausgeübt wurde, kann man nur spekulieren. Toshiba selbst sagt, dass sich das Führungsgremium nach eingehender Beratung dagegen entschieden hat. Kurz darauf wurde auch die Homepage und das Werbematerial des „No-Print-Day“ aus dem Netz entfernt.

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