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Tinten- & Toner-News

Recycling-Toner schont Geldbeutel & Umwelt

Montag, 14 J 2013 09:55
Bei den Druckerhersteller-Vergleichen von Verbrauchsmaterial wird immer ein wichtiger Aspekt komplett ignoriert: Der Umweltschutz.

Jeder redet von Umweltschutz, Recycling und Energiesparen – aber wenn’s um Toner geht, wird immer noch in den meisten Fällen zu Neuware gegriffen. Und das, obwohl bei der Herstellung einer durchschnittlichen Laserdrucker-Kartusche etwa 3,5 Liter Öl verbraucht werden. Professionelle Wiederaufbereiter ersetzen nur das, was nötig ist, Teile, die im Betrieb verschleißen, und reduzieren so den anfallenden Müll auf ein Minimum. Das heißt es wird nicht nur Müll durch Neuproduktion vermieden, es wird auch weniger weggeschmissen.

Das Plastik der Kartuschen ist aus sehr strapazierfähigem Material, das zwischen 450 bis 1000 Jahre braucht, um zu verrotten. Aber nur etwa 50% der leeren Tonerkartuschen werden überhaupt dem Recycling zugeführt, pro Jahr werden über 375 Millionen Tonerkartuschen und Tintenpatronen weggeschmissen.

Kartuschen können von erfahrenen Dienstleistern, die wissen, welche Teile gewechselt und welcher Toner verwendet werden muss, problemlos mehrmals wiederbefüllt werden. Der Durchschnitt liegt bei etwa 5 bis 7 mal, in Extremfällen sogar bis zu 15 mal. Wiegand & Partner hält hier übrigens den Guinness-Weltrekord: 17 mal hat der Hersteller der kompatiblen Recycling-Marke AMPERTEC eine HP Laserjet 4 Kartusche wiederbefüllt und damit insgesamt 204195 Seiten ausgedruckt. Und die Kartusche selbst hätte sogar noch länger durchgehalten, obwohl der Rekord längst erreicht wurde.

Inzwischen bieten auch die meisten Drucker-Hersteller Recycling-Programme an und sammeln dafür Leerkartuschen ein. Doch was genau damit passiert, ist nicht bekannt. Klar ist jedoch, dass mit einer Ausnahme kein Hersteller Produkte im Programm hat, die auch als Recyclingware gekennzeichnet sind. Was nur wenige wissen: Die Kartuschen sind durch zahllose Patente geschützt, und leider ist die Neuproduktion deutlich billiger als ordentliches Recycling. Aber nur der Hersteller darf neue Kartuschen fertigen, alternative Anbieter haben gar keine andere Option, als Originalkartuschen wiederzubefüllen. Somit ist klar, daß die Hersteller ein großes Interesse daran haben, daß Leerkartuschen vom Markt verschwinden. Damit diese eben nicht von Fremdfirmen wiederaufbereitet günstig zurück in den Handel kommen. Wenn die Hersteller in ihren Recycling-Programmen nur die Rohstoffe als solches (d.h. Plastik und Metall) wiederverwerten und lieber als Ersatz neue Kartuschen produzieren, weil das unterm Strich profitabler als Voll-Recycling ist , würde zwar die Müllmenge etwas reduziert, aber der Energieverbrauch würde sogar deutlich ansteigen.

Voll-Recycling der Kartuschen ist trotzdem noch ressourcenschonender und viel weniger energieintensiv, da nicht nur der Aufwand für die Rohstoffverarbeitung der Altkartuschen, sondern auch die nötige Energie für die Produktion neuer Kartuschen nicht anfällt.

Markus Göbel, Gesellschafter bei Wiegand & Partner: „Wir haben mit unserer Marke Ampertec von Anfang an voll auf Recycling gesetzt – und das sehr erfolgreich. Mit Ampertec-Kartuschen reduzieren wir die anfallende Müllmenge um satte 80 Prozent. Deswegen sind wir auch mehrfach ausgezeichnetes Mitglied des Umweltpaktes der bayerischen Landesregierung und Mitglied des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.). Darüber hinaus sind wir ein durch LGA Intercert zertifizierter Entsorgungs-Fachbetrieb, was bedeutet, dass wir regelmäßig aufs Neue den strikten Auflagenkatalog des TÜV Rheinland erfüllen.“

Leere Tonerkartuschen & Tintenpatronen recyclen über:  www.sammelaktion.de

Xerox macht Recycling-Kartuschen für alle Hersteller

Montag, 17 D 2012 13:37
Xerox Responsible RecyclingtonerMit der eigenen Marke "Responsible" vermarktet und bewirbt der Druckerhersteller Xerox nun Recycling-Tonerkartuschen für die Konkurrenz. Obwohl Xerox schon früher kompatible Recycling-Kartuschen für Konkurrenzhersteller anbot, fand dieses Angebot bisher nur wenig Akzeptanz. Dies soll die deutlich aggressiver vermarktete "Responsible"-Marke nun ändern, die in Deutschland über mehrere große Distributoren angeboten wird. Xerox verspricht für ihre mit 2 Jahren Garantie verkauften Recycling-Kartuschen die gleiche Qualität und Seitenleistung wie die Originaltoner, wirbt aber mit über 50% Ersparnis und dem Umwelt-Aspekt. Die Liste der unterstützten Hersteller ist lang: Brother, Canon, Epson, HP, Konica Minolta, Kyocera, Lexmark, Oki und Panasonic - nur Samsung bleibt aus unerfindlichen Gründen außen vor. Xerox ist wie andere Hersteller kompatibler Recycling-Toner dabei auf die Verfügbarkeit von Leerkartuschen angewiesen, das heißt für nagelneue Drucker wird es ebenfalls die ersten Monate keine Responsible-Kartuschen geben, bis genügend Leergut verfügbar ist.

Xerox bricht damit als erster Druckerhersteller ein Tabu und adelt kompatiblen Recycling-Toner. Seit Jahren sagen die Druckerhersteller, dass nur mit Originalkartuschen das beste Druckergebnis möglich sei und behaupten stellenweise sogar, dass Originalkartuschen den Kunden billiger kämen als kompatible Produkte. Auf die nun von Xerox vorgebrachten Argumente verweisen andere Herstellern kompatibler Recycling-Toner wie Ampertec, Pelikan, Geha oder KMP im Gegenzug schon seit Jahren: Massive Geldersparnis, bessere Umweltverträglichkeit und weniger Abfall bei gleicher Qualität und Seitenlaufleistung wie die Originalkartuschen. Andere Hersteller geben jedoch mehr Garantie als Xerox, Ampertec gewährt beispielsweise 5 Jahre - wobei die Garantie sich hier auch auf den Drucker erstreckt.

Gewinnen mit dem Ampertec-Adventskalender

Montag, 03 D 2012 14:25
Ampertec Adventskalender 2012 Gewinnen Sie jeden Tag tolle Preise wie Laptops, Drucker, 3D Flachbildfernseher, Smartphones, Digitalkameras und vieles mehr mit dem Ampertec-Adventskalender. Ampertec-Käufer haben doppelte Gewinnchancen, sie nehmen an der jeweiligen Tagesverlosung sowie an der Verlosung des großen Adventspreises an den Wochenenden (2., 9., 16. und 24.12.2012) teil.

Geld sparen beim Tonerkauf

Dienstag, 27 N 2012 14:46
Der Sparwarenkorb von Wiegand & Partner schlägt automatisch günstigere Alternativen vor.

Die meisten Druckerbesitzer geben zu viel Geld für Drucker-Verbrauchsmaterial aus. Sie kaufen teure Druckerpatronen, Tonerkartuschen oder Trommeln der Druckerhersteller, obwohl es deutlich günstigere und qualitativ gleichwertige kompatible Produkte gibt. Deshalb hat Wiegand & Partner einen Sparwarenkorb entwickelt, der dem Kunden –sofern verfügbar - günstigere kompatible Alternativen zum von ihm gewählten Hersteller-Verbrauchsmaterial vorschlägt. Der Kunde sieht auf einen Blick, wie viel er mit kompatiblen Alternativen konkret sparen würde und kann sich dann dafür entscheiden – oder seine ursprüngliche Auswahl beibehalten.

Thorsten Wiegand, Geschäftsführer von Wiegand & Partner, Hersteller der kompatiblen Marke AMPERTEC: „Viele Kunden wissen gar nicht, wie viel sie sparen können, und dass unsere Ampertec-Kartuschen genauso gut in ihrem Drucker funktionieren wie teure Originalware. Obendrein bieten wir auf unsere kompatiblen Kartuschen 5 Jahre Garantie, die sich auch auf den Drucker erstreckt. Deshalb zeigen wir den Kunden in unserem Sparwarenkorb konkret, wieviel sie sparen können, wenn sie sich für kompatible Ware umentscheiden“

Der Sparwarenkorb hilft beim Geld Sparen

Flexibel bleiben mit Toner-Wunschpaketen

Freitag, 23 N 2012 13:08

Mit den Ampertec-Wunschpaketen von Wiegand & Partner kaufen Kunden nur die Farben, die sie auch wirklich benötigen.

Wer kennt das nicht? Obwohl eine Farbe im Drucker noch halb voll ist, muss man einen ganzen Satz Farben, bestehend aus Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK) kaufen, da Einzelpatronen deutlich teurer sind. In einer idealen Welt gehen alle Farben gleichzeitig zu Neige, die Realität sieht allerdings meist völlig anders aus: Was hauptsächlich ausgedruckt wird bestimmt, wie die Farben zu Neige gehen, viele Anwender nutzen beispielsweise ihren Farb-Laserdrucker primär zum Schwarzweißdruck und benötigen somit deutlich mehr Schwarz.

Da der Anwender üblicherweise die einzelnen Kartuschen vor dem Wechsel erst leerdruckt, vergrößert sich dieser Abstand zwischen den Farben im Laufe der Betriebsdauer zunehmend. Irgendwann ist dann eine Farbe noch randvoll, während die andere leer ist, das heißt man hat von den weniger benötigten Farben überzählige Kartuschen.

Deshalb hat Wiegand & Partner für ihre kompatible Marke AMPERTEC, die es für nahezu alle Drucker von fast allen Herstellern gibt, die sogenannten Wunschpakete (auch „Colorpack“ genannt) eingeführt. Hier können die Käufer ihre Farben völlig frei zusammenstellen, je nach Wunschpaket 4 oder 8 Stück.

Thorsten Wiegand, Geschäftsführer von Wiegand & Partner: „Wir haben kein Interesse daran, unsere Kunden zu zwingen Farben zu kaufen, die sie gar nicht benötigen. Ampertec-Recyclingkartuschen sind im Vergleich zu Herstellerware also nicht nur deutlich günstiger, haben 5 Jahre Garantie und bieten das gute Gefühl, etwas für die Umwelt und die deutsche Wirtschaft zu tun. Unsere Kunden genießen mit unseren Wunschpaketen obendrein auch noch größere Flexibilität.“

 pressemeldung-wunschpakete

Wir holen Ihr Leergut ab - umsonst!

Mittwoch, 17 O 2012 09:02

Recycling

Was viele unserer Kunden nicht wissen ist, daß wir leere Tonerkartuschen auf Wunsch auch direkt bei Ihnen abholen lassen - ohne, daß dabei Kosten für Sie entstehen. Wir sortieren und recyclen diese dann soweit möglich. Sie tun etwas Gutes für die Umwelt und es kostet sie nur einen Anruf. Wenn Sie 10 oder mehr Leerkartuschen haben, melden Sie sich bei uns via Email oder Telefon (08142 / 1305412), und wir schicken einen Abholdienst vorbei. Für weniger Kartuschen lohnt sich die Abholung leider nicht - obwohl Sie auch diese natürlich jederzeit direkt bei uns in Olching vorbeibringen können.

 

DIN-Norm für Recycling-Tonerkartuschen

Freitag, 20 J 2012 10:06

DIN-Logo.svgWeitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die DIN (Deutsches Institut für Normung) einen neuen Standard für Recycling-Kartuschen spezifiziert. Die DIN 33870-1, eine Weiterentwickung von DIN 33870 von 2001, ist seit Ende März 2012 öffentlich und trägt den Titel „Bürogeräte - Anforderungen und Prüfungen für die Aufbereitung von gebrauchten Tonermodulen für elektrografische Drucker, Kopierer und Fernkopierer". Sie definiert Qualitätsstandards und Umwelt- / Gesundheitsschutz beim Recycling und zulässige Prüfverfahren, mit der Recycling-Betriebe ihre Kartuschen mit Originalkartuschen vergleichen können und sollen. Bisher bezieht sich die Norm nur auf Schwarzweiss-Geräte, der zweite Teil, der Farblaser berücksichtigt, wird später im Jahr veröffentlicht. Eine Normierung für Tintenstrahl-Recyclingpatronen (DIN 33871-1) wurde schon im Mai 2012 verabschiedet, sie erweitert ebenfalls eine ältere Version der Norm um Aspekte wie Farbtreue oder Druckleistung.

Britische Forscher entfernen Toner von bedrucktem Papier

Donnerstag, 19 J 2012 12:57

RGB LaserMit grünen hochenergetischen Laserlicht-Pulsen von nur 4 Nanosekunden Länge schafften die Forscher der Uni Cambridge es, von Laserdruckern bedrucktes, handelsübliches Papier zu durchdringen, und den für das Laserlicht undurchdringlichen Toner dabei zu verdampfen. Laut Aussage der Forscher lässt sich ein Blatt bis zu fünfmal bedrucken und wieder löschen, dies erzeuge 50-80% weniger Kohlendioxid als herkömmliches Papier-Recycling. Momentan ist noch nicht klar, ob und wenn ja wie die Technik in Drucker integriert wird. Eine Doppelnutzung des eingebauten Lasers, ähnlich wie bei optischen Laufwerken, die denselben Laser zum Lesen und Schreiben verwenden, ist laut Aussage der Forscher wahrscheinlich nicht möglich, da die nötige Temperatur zum Leeren des Blattes deutlich über der beim Bedrucken liegt.

Milicenso-Virus greift Drucker an

Donnerstag, 19 J 2012 11:01

Acthung-WarnschildEin Virus, der auf dem seit 2010 bekannten Milicenso-Virus-Toolkit basiert, ist seit Mitte Juni 2012 in Umlauf. Die Besonderheit daran: Er greift nicht nur den PC an und blendet dort Werbung ein, auch ein auf dem PC eingerichteter Drucker ist unter Beschuss: Der Virus erzeugt einen Druckauftrag indem er die Binärdateien im Virusverzeichnis ausdruckt – was in bergeweise Ausdrucken in Binär-Kauderwelsch resultiert. Die Antivirus-Spezialisten von Symantec vermuten, dass dieses Verhalten vom Autor ursprünglich wahrscheinlich nicht beabsichtigt war und eher ein Resultat der vielfachen Angriffs-Vektoren ist, mit denen der Virus PCs attackiert (Email-Anhang, kompromittierte Webseite, falscher Videocodec). Der Virus ist primär in Indien, den USA und Brasilien verbreitet, aber auch in Deutschland, Polen und England verzeichnet Symantec kompromittierte Systeme. Aktuelle Virusdefinitionen (seit Ende Juni 2012) erkennen Milicenso und können ihn auch von bereits infizierten Systemen entfernen.

Neue „Geljets“ von Ricoh drucken sparsamer

Donnerstag, 19 J 2012 09:45

ricoh-aficio-2100nDie neue Geljet-Serie tritt die Nachfolge der „Gelsprinter“ von Ricoh an. Sie zeichnet sich durch ein neues Gehäuse und neue, günstigere Gel-Patronen aus. Das Consumer-Modelle Aficio SG-2100N hat zwar wenig Features, kostet dafür auch lediglich 135 Euro. Die Mittelklasse stellt der SG-3110N, der zusätzlich eine Duplexeinheit und PCL5/6-Unterstützung bietet. Am oberen Ende findet sich der SG 3110DNw, der zusätzlich ein WLAN-Modul nach dem aktuellen schnellen 802.11n-Standard integriert. Alle Geräte haben eine Druckgeschwindigkeit von zwölf ISO-Beispielseiten pro Minute und Ethernet.

Die neuen Gel-Patronen heißen GC-41 und machen das Gerät bei rund 6 Cent pro Seite günstig im Unterhalt. Aber hier gilt Vorsicht beim Kauf: Die Patronen werden auch nur mit rund ein Viertel Füllung verkauft, also so wie die Patronen, die mit dem Drucker ausgeliefert werden. Damit fallen die Druckkosten pro Blatt über dreimal so hoch aus.

Versandkostenfrei mit Ampertec!

Bestellen Sie mindestens ein Ampertec-Produkt und Ihre Lieferung ist kostenlos.
Aktionszeitraum 12.09.-18.09.2017 Gutscheincode: AM2017 Versandkosten für Lieferungen nach Österreich sind reduziert.

Achtung - Aktionsartikel

Aktionsartikel! Die Anzahl der Artikel ist pro Bestellung limitiert auf {{cart.alerts.maxQuantityLimit}} Stück.

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